Der Wahnsinn hat mich erfasst!
"Jetzt erkennt sie's erst!", werden diejenigen unter euch denken, die mich persönlich kennen. Das Ausmaß meiner Verrückheit wurde mir gestern Nacht schlagartig bewusst, als mir eine Art "Gedicht" eingefallen ist. Es geht darum, in einem wichtigen Moment im Stich gelassen zu werden. Den Sinn werde wohl nur ich verstehen. Aber bevor ich diese Zeilen wieder vergesse, schreibe ich sie lieber schnell auf.
Nehmt aber bitte Rücksicht, es ist mein "Erstlingswerk" (und es wird hoffentlich auch dabei bleiben):
"Es war ein Hilfeschrei ohne Echo.
Was statt dessen kam, war ein Flüstern.
Ein Flüstern, das laut genug war,
um mich aus einem tiefen Schlaf zu reißen.
Die Stimme erstarb jedoch und
ließ mich hellwach zurück.
Stille."
Nehmt aber bitte Rücksicht, es ist mein "Erstlingswerk" (und es wird hoffentlich auch dabei bleiben):
"Es war ein Hilfeschrei ohne Echo.
Was statt dessen kam, war ein Flüstern.
Ein Flüstern, das laut genug war,
um mich aus einem tiefen Schlaf zu reißen.
Die Stimme erstarb jedoch und
ließ mich hellwach zurück.
Stille."
Penny Lane - 30. Jan, 01:05
Onkel Nisch wäre da doch etwas sparsamer umgegangen:
Schrei,
ein Flüstern,
erstarb bald.
Stille.
Aber wenn ich das so sehe, damit wäre es eigentlich auch gesagt... ;))
oder so:
blut
sei ein besonderer saft
meinte
dereinst
geheimrat goethe
in seinem faust
wohl
wahr
unser aller lebenselixier
verdammt
noch einmal
viel zu schade
als dass
es
im nahen osten
in afghanistan
in nordirland
irgendwo
in afrika
und sonstwo
vorzeitig
gewaltsam
auf der straße
hinter einer mauer
oder einer hecke
gerinnt