Dienstag, 10. Mai 2005

Wer ist eigentlich Paul...?

Nein, ich meine nicht "meinen Busen zu klein und mein Bauch zu dick" - Paul, sondern den mysteriösen Paul Jones.
Wie, den kennt ihr nicht?
Das ist der Typ, der uns in der "Time Life" Werbung das beste aus den 70ern, 80ern und 90ern andrehen will. Na, macht es klick? Jedesmal, wenn ich den Knich im TV sehe, frage ich mich, müsste ich den kennen? Die Antwort lautet, wie wahrscheinlich schon erwartet: NEIN! Da es mich aber trotzdem interessiert hat, habe ich Paul Jones einfach mal gegoogelt. Dabei habe ich rausbekommen, dass Paul Moderator beim britischen Radiosender BBC 2 ist. Dort legt er, wie bestimmt auch schon erwartet, das beste aus den 70ern, 80ern und 90ern auf.

"Hallo, ich bin Thomas Stopp..."
Thomas Stopp - der Typ aus der "Cillit Bang" Werbung. Also so eine Art neuer Meister Proper, nur mit mehr Haaren und weniger Muskeln (und Hirn, wenn ihr mich fragt.)
Wer der Knlich aber genau ist, konnte ich nicht herausfinden. Aber ich würde wahrscheinlich auch nicht gefunden werden wollen, wenn ich ein Produkt mit dem Namen "Cillit Bang" bewerben würde.

So, als nächstes finde ich heraus, wer hinter Mama Miraculi steckt ;-)

Dienstag, 3. Mai 2005

Kommunikation ist alles

Ein halbes Jahr war ich Praktikantin in einem Lokalfernsehsender in Bayern.
Am vergangenen Freitag war mein letzter Praktikumstag.
Schon ein seltsames Gefühl, ab jetzt nicht mehr jeden Tag in der Redaktion zu sitzen. Immerhin habe ich das letzte halbe Jahr fast jede frei Minute dort verbracht. Die Leute sind mir dort so sehr ans Herz gewachsen. Die Arbeit hat Spaß gemacht. Es war eine tolle Zeit.
Und dabei hatte alles so schwierig angefangen:
Ich - von Natur aus schüchtern - habe die erste Zeit des Praktikums kaum einen Ton rausgebracht. Habe Blut und Wasser geschwitzt, als ich die ersten eigenen Berichte machen sollte. Ich hatte solche Angst, zu versagen. Die ersten Wochen waren echt ein Kampf für mich. Aber so blöd das vielleicht klingt, ich bin an diesen Herausforderungen gewachsen.
Aus der anfänglichen Angst, die Berichte nicht rechtzeitig oder nicht gut genug hinzubekommen, wurde ein Kribbeln, das mich immer mehr motiviert hat.
Ich wurde lockerer, selbstsicherer.
Ich hätte nicht gedacht, dass Fernsehen überhaupt was für mich sein könnte. Ich war immer so auf den Beruf des Zeitungsredakteurs festgelegt.
Was am Fernsehen so toll ist, man arbeitet nie alleine. Auf Dreh ist da die Kamerafrau/der Kameramann. Beim Schneiden des Berichts die Cutterin/der Cutter. Kommunikation ist hier alles. In dem Sender, bei dem ich mein Praktikum absolviert habe, ist das Team zudem noch sehr jung. Soll heißen: Nur 3 Leute waren über dreißig. Wenn die Leute alle ungefähr in deinem Alter sind, die meisten selbst noch in der Ausbildung (sowohl Techniker als auch die Redakteure), dann trifft man selten auf arrogante Besserwisser. Was hilfreich ist, wenn man selbst Anfänger ist. Ich weiß nicht, ob man verstehen kann, was ich sagen will. Das Praktikum war einfach persönlich. Ich war nicht einfach nur die Praktikantin, die in der Ecke rumsaß.
Der Text wird ja immer schleimiger. Ich sollte das so schnell wie möglich abbrechen.
Vorher will ich aber noch erwähnen, dass ich als freie Mitarbeiterin dem Sender erhalten bleibe. Über die Einzelheiten werde ich demnächst mit meinem (ehemaligen) Chef sprechen.

Montag, 2. Mai 2005

Tom Cruise kann helfen

Jeder hat seine Mission (Spiegel-Gespräch mit Tom Cruise & Steven Spielberg 25.04.05)
(gekürzte Fassung)

SPIEGEL: Wir haben einen Ihrer Drehorte nahe Los Angeles besucht und waren erstaunt, gleich neben den Verpflegungszelten für Journalisten und Komparsen ein Zelt mitsamt Personal der Scientology-Organisation vorzufinden.

Cruise: Was erstaunt Sie daran?

SPIEGEL: Warum machen Sie Ihre privaten Überzeugungen dermaßen öffentlich?

Cruise: Ich glaube an das Recht auf freie Meinungsäußerung. Ich fühlte mich geehrt, dass die ehrenamtlichen Scientology-Geistlichen am Set waren. Sie haben der Crew geholfen. Wenn ich an einem Film arbeite, tue ich, was in meiner Macht steht, um den Leuten zu helfen, mit denen ich Zeit verbringe. Ich glaube an Kommunikation.

SPIEGEL: Ein Sektenzelt am Arbeitsplatz erscheint uns dennoch befremdlich. Mr. Spielberg, fanden Sie das Zelt ungewöhnlich?

Spielberg: Für mich war es ein Informationszelt. Niemand wurde gezwungen, dort hineinzugehen, aber es war zugänglich für jeden, der sich unvoreingenommen und neugierig über das Glaubenssystem anderer Leute informieren wollte.

Cruise: Die ehrenamtlichen Scientology-Geistlichen waren da, um Kranken und Verletzten zu helfen. Die Leute am Set haben das sehr geschätzt. Sie machen sich keine Vorstellungen davon, wie viele Leute wissen wollen, was Scientology ist. Ich habe überhaupt nichts dagegen, über meinen Glauben zu reden. Aber ich mache so vieles mehr. Wir leben in einer Welt, in der Menschen süchtig werden. Wo schon Kinder unter Drogen gesetzt werden. Wo die Verbrechen gegen die Menschheit so extrem sind, dass die meisten aus lauter Entsetzen nicht hinsehen wollen. Das sind die Dinge, die mich beschäftigen. Mir ist es egal, woran jemand glaubt. Mir ist egal, welcher Nationalität jemand ist. Aber wenn einer von den Drogen loskommen will, dann kann ich ihm helfen. Wenn einer lesen lernen will, dann kann ich ihm helfen. Wenn einer kein Krimineller mehr sein will, dann kann ich ihm Werkzeuge an die Hand geben, die sein Leben verbessern.

SPIEGEL: Sehen Sie es als Ihre Aufgabe an, neue Anhänger für Scientology zu rekrutieren?

Cruise: Ich bin ein Helfer. Ich selbst habe zum Beispiel Hunderten Leuten geholfen, von Drogen loszukommen. Wir bei Scientology haben das einzig erfolgreiche Drogen-Rehabilitationsprogramm der Welt. Es heißt Narconon.

SPIEGEL: Das stimmt nicht. Unter den anerkannten Entzugsverfahren taucht Ihres nirgends auf; unabhängige Mediziner warnen davor, weil es auf Pseudowissenschaft beruhe.

Cruise: Sie verstehen nicht, was ich sage. Es ist eine statistisch erwiesene Tatsache, dass es nur ein erfolgreiches Drogen-Rehabilitationsprogramm gibt in der Welt. Punkt.

SPIEGEL: Bei allem Respekt: Wir bezweifeln das, Mr. Cruise. Sie haben hochrangige Studiomanager, etwa von Paramount, dazu bewegt, das "Celebrity Center" von Scientology in Hollywood zu besuchen. Arbeiten Sie daran, den Einfluss von Scientology in Hollywood zu verstärken?

Cruise: Ich will nur den Leuten helfen. Ich will, dass es allen gut geht.

Spielberg: Ich bekomme oft ähnliche Fragen gestellt über meine Shoah Foundation. Ich werde gefragt, warum ich meine feste Überzeugung über die Notwendigkeit von mehr Toleranz zwischen den Menschen ausgerechnet dadurch verbreiten will, dass meine Stiftung die Geschichte des Holocaust an den öffentlichen Schulen lehrt. Ich glaube, niemand sollte aufs College gehen, ohne eine Toleranzschulung absolviert zu haben. Das sollte ein wichtiger Teil des Faches Gesellschaftslehre sein.

SPIEGEL: Mr. Spielberg, wollen Sie ernsthaft die aufklärerische Arbeit Ihrer Shoah Foundation mit dem vergleichen, was Scientology treibt?

Spielberg: Nein, das tue ich nicht. Tom hat Ihnen erzählt, woran er glaubt, und ich habe Ihnen danach erzählt, woran ich glaube. Dies ist überhaupt kein Vergleich zwischen der Scientology-Kirche und der Shoah Foundation. Ich wollte Ihnen zeigen, dass sich manche von uns hier in Hollywood mehr vorgenommen haben, als nur Schauspieler oder Regisseur zu sein. Manche von uns haben ganz persönliche Missionen. Für Tom ist es seine Kirche. Für mich ist es die Shoah Foundation, mit der ich versuche, über die tödlichen Gefahren von reinem Hass aufzuklären.

SPIEGEL: Wie gehen Sie dabei vor?

Spielberg: Der einzige Weg, jungen Leuten beizubringen, sich nicht gegenseitig umzubringen, besteht meines Erachtens darin, ihnen die Berichte der Überlebenden des Holocaust zu zeigen - damit sie ihnen aus erster Hand berichten, wie unmenschlich Menschen mit Menschen umgegangen sind. Wie sie gehasst wurden. Wie sie aus ihren Häusern vertrieben wurden. Wie ihre Familien ausgelöscht wurden und wie sie selbst dies auf wundersame Weise überlebten.

Cruise: Wie hat der Holocaust angefangen? Menschen werden nicht intolerant geboren. Menschen kommen nicht als Fanatiker und Rassisten auf die Welt. Es wird ihnen anerzogen.

SPIEGEL: Wie Sie wissen, Mr. Cruise, steht Scientology in Deutschland unter Beobachtung des Verfassungsschutzes. Scientology gilt dort nicht als Religion, sondern als ausbeuterischer Kult mit totalitären Tendenzen.

Cruise: Die Beobachtung ist längst nicht mehr so strikt. Und wissen Sie warum? Weil die Verfassungsschützer nie etwas gefunden haben. Weil es nie etwas zu finden gab. Wir haben in Deutschland mehr als 50 Gerichtsverfahren gewonnen. Und es stimmt nicht, dass die Deutschen insgesamt diesen Kurs gegen uns mittragen. Wann immer ich Deutschland besuche, mache ich dort unglaubliche Erfahrungen. Ich treffe da stets auf sehr großzügige und außergewöhnliche Leute. Eine Minderheit will hassen, okay.

SPIEGEL: Zwischen Hass und kritischer Haltung gibt es einen Unterschied.

Cruise: Für mich hat das mit Intoleranz zu tun.

SPIEGEL: Früher, etwa aus Anlass von "Mission: Impossible" (1996), haben deutsche Politiker zum Boykott Ihrer Filme aufgerufen. Fürchten Sie, dass Ihr Einsatz für Scientology Ihrer Karriere schaden könnte?

Cruise: Überhaupt nicht. Ich war immer sehr offen. Ich bin Scientologe seit 20 Jahren. Wenn jemand so intolerant ist, dass er einen Scientologen nicht im Kino sehen will, dann soll er eben nicht ins Kino gehen. Das ist mir gleich. Hier in den USA gilt Scientology als eine Religion. Wenn einige Ihrer Politiker das anders sehen, dann ist mir das ganz egal.


*Hilfe! Wie ist der denn drauf? Demnächst muss man noch Angst haben, dass einem Tom Cruise in der Fußgängerzone begegnet und er einem eine Scientology-Broschüre in die Hand drücken will. Oder noch schlimmer er steht bei einem vor der Tür. "Haben Sie heute schon über Gott geredet?" Buah!*

Penny

Sonntag, 1. Mai 2005

Die etwas andere Ich-AG

Der dümmste Drogendealer Deutschlands (Main Echo 27.04.05)

Paderborn (dpa). Der vielleicht dümmste Drogenhändler Deutschlands muss für drei Jahre und zehn Monate ins Gefängnis. Der arbeitslose Betonbauer aus Waltrop (Nordrhein-Westfalen) hatte in der Rauschgiftszene Visitenkarten mit Foto und Handynummer verteilt, um für seinen «Drogen-Home- und Bringservice» zu werben. Bei seiner Festnahme hatte die Polizei bei dem 36-Jährigen ein Warenlager mit Drogen aller Art im Schwarzmarktwert von etwa 40 000 Euro gefunden. Der Mann wurde am Dienstag vom erweiterten Schöffengericht in Paderborn verurteilt.

*Dabei war das doch so eine tolle Idee. Ein Drogen Home-& Bringservice! Klasse! Warum bekommen es Existenzgründer nur so schwer gemacht?*

Penny

Schmutzige Politik

"Porno-Virus" im römischen Senat (Main Echo 24.11.04)

Rom (dpa). Ein "Porno-Virus" hat den italienischen Senat in Rom lahm gelegt. Plötzlich seien auf den Bildschirmen der Parlamentskammer Fotos von zwei nackten Homosexuellen aufgetaucht, die nicht mehr gelöscht werden konnten, berichtete die Zeitung "Il Messaggero" am Mittwoch. Wie erst jetzt bekannt wurde, gelang es den unbekannten Hackern bereits am Montagabend, die PC mit dem Virus "wormrbot.zy" zu infizieren. Experten mussten fast alle Computer abschalten, um sie von den Porno-Bildern zu befreien.

*Den Pornovirus soll ein ehemaliger Mitarbeiter des Senatspräsidenten verschickt haben.
Ich wäre gerne dabei gewesen, als die Politiker auf ihre Bildschirme gestarrt haben.*

Penny

Kot-Guerilla

Hundekot in Park mit amerikanischen Fähnchen "verziert" (Süddeutsche Zeitung 14.01.05)

Bayreuth (dpa). Ein mystseriöser Unbekannter "verziert" in einem Bayreuther Park immer wieder Hundehaufen mit amerikanischen Fähnchen. Über das Motiv dieses seltsamen Treibens kann Josef Öttl von der Schloss- und Gartenverwaltung Bayreuth-Eremitage nur Vermutungen anstellen. "Vielleicht wil jemand auf diese Weise gegen den Irak-Krieg protestieren oder auch nur auf die extreme Verkotung der Parkanlage aufmerksam machen."
Die Hoffnung, dass dieser Unfug mit der Präsidentenwahl in den USA aufhöre, habe sich nicht erfüllt, sagte Öttl. Seit einem Jahr seien mittlerweile zwischen 2000 und 3000 Hundehaufen "verziert" worden. Die Polizei steht dem Treiben weitgehend hilflos gegenüber. "Wir laufen zwar verstärkt Streife, aber es ist nicht strafrechtlich relevant, US-amerikanische Fähnchen in Hundekot zu stecken", sagte Polizeisprecher R. Küchler. Ähnlich sieht das auch ein Vertreter der Justiz: "Die im Grundgesetz verankerte Meinungsfreiheit geht sehr weit", meinte leitender Oberstaatsanwalt Thomas Janovsky.

*Der Guerillakämpfer aus Bayreuth wurde bisher noch nicht "gefasst".
Im Gegenteil er hat sein Wirkungsgebiet sogar noch erweitert: in Berlin tauchen immer mehr Hundehaufen mit amerikanischen Flaggen auf.
Als Präsident George W. Bush im März Mainz besuchte, fand man dort auch den ein oder anderen "verzierten" Hundekot. Lecker!*

Zum Wirbellosen werden

Künstler lebte neun Tage lang als Wurm (Main Echo 18.09.04)

London (dpa). Der britische Künstler Paul Hurley (25) hat neun Tage lang versucht, die Gefühle eines Regenwurms nachzuempfinden. Dazu lag er eingewickelt in Frischhaltefolie und nur mit einer Badehose bekleidet in einem Matschloch, kanbberte ab und zu an einem Blatt und aß etwas Erde. vorbeikommende Kinder fragten ihn zuweilen, was er dort tue, doch erhielten sie keine Antowort: Würmer sprechen schließlich nicht, und alles sollte so naturgetreu wie möglich sein. Das am Sonntag abgeschlossene Projekt sei Teil der Happening Serie "Zum Wirbellosen werden" und diene der "Erforschung von Erde und Schmutz", sagte Hurley. Das wechselhafte Wetter der letzten Tage habe es ihm erlaubt, sehrunterschiedliche Formen der Wurmexistenz zu durchleben.

*Ich habe heute noch mal nach Paul Hurley im Internet gesucht und herausgefunden, dass er auch schon eine Woche lang als Hund gelebt hat und im Rahmen des Projektes "Zum Wirbellosen werden" sogar Erfahrungen als Schnecke gesammelt hat.
Als nächstes will er zu einem Insekt werden.
Ich sage euch, der Junge landet noch in jedem Biologiebuch der Welt ;-)*

Penny

Herzlich Willkommen!

Hallo,

Willkommen auf dem vielleicht unprofessionellsten Blog der Welt.
Das liegt daran, dass ich eigentlich gar keine Ahnung habe, was ich hier anstelle.
*Ich bin schon total stolz auf mich, dass ich es geschafft habe, das Zeitungsbild oben in den Heasder einzufügen. Olé*
Aber da derzeit ja fast jeder einen eigenen Blog führt, konnte auch ich mich diesem Trend nicht entziehen.
Hauptsächlich soll sich dieser Blog mit dem Thema "Medien" beschäftigen. Und das nicht nur, weil ich beruflich später mal was in dieser Richtung machen will.
*Hilfe! Das klingt ja, als wäre ich fünf und erzähle von meinem Traumberuf. Naja, fünf war ich nicht gerade, als ich diese Entscheidung für mich traf, aber schon noch ziemlich jung. Ich muss so in der 1. oder 2. Klasse gewesen sein, als ich den Journalismus für mich entdeckt habe.*
Aber ich schweife schon wieder ab.
Jetzt mache ich es kurz: dieser Blog soll sich vor allem um verrückte Nachrichten drehen.
Neuigkeiten, die zwar nicht die Welt bewegen, aber mich.
Anfangen möchte ich mit Zeitungsartikeln, die zwar nich mehr ganz so neu sind, die ich aber trotzdem schreiend komisch fand.
Viel Spass beim Lesen. Über Kommentare freue ich mich natürlich immer :)

Penny Lane

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